Die Beutetiere der Meerforelle

Früher Untersuchungen zeigten, dass kleine Fische drei Vierteln die Nahrung der Meerforelle am Limfjord ausmachen, weil Borstenwürmern nur ein kleineres Teil ausmachen. Neuen Untersuchungen zeigen doch, dass die Wahl von Nahrung sich geändert hat, weil mehr als die Hälfte der Nahrung der Meerforelle jetzt aus Borstenwürme besteht, als nur ein Drittel der Nahrung aus Fischen besteht. 

Im Winter besteht die Nahrung der Meerforelle doch hauptsächlich aus Fisch. Die Meerforelle ist nicht wählerisch, weil man Borstenwürmer, Fische, Krebstiere, Insekte, Schnecken und Muscheln im Mageninhalt der Meerforelle finden kann. 

Borstenwürmer
Borstenwürmer wird am Sand –und Lehmboden in dem Seegrasbewuchs und bei den Muscheln zu finden. Deshalb ist es eine gute Idee, den Grundzustand zu untersuchen, bevor Sie mit dem Angeln beginnen. Je besser Sie die Bedingungen am Angelplatz kennen, desto besser sind die Chancen, einen Fisch zu fangen. 

SildHering
Am Frühling ist es Heringszeit. Sie werden am Thyborøn Kanal, am Oddesund und in der viele tiefen Meerengen und in Gewässer mit vieler Strömung am Limfjord zu finden. Z.B in der Nähe von Aalborg. Die Sprotte ist auch in große Schwärme zu finden, die von die Meerforellen gejagten werden. Gerade wenn die Schwärme an Land kommen, stehen die Chancen gut, Meerforellen zu fangen. Das Angeln im Herbst und im Winter ist durch Sprotten am Limfjord gekennzeichnet. Einige Angelplätze können im November-Dezember hektisch sein, einschließlich in der Bucht von Venø und bei Jegindø.

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Stichlinge
Die Stichlinge leben in Brackwasser am Limfjord und am Sommer leben sie ins besonders in dem Seegrasbewuchs. Die Meergrundeln werden auf sandiger Strecke zu finden. Die Meerforellen essen auch die Brut der Aalmutter. Schwarze oder braune Blitze oder große dunkle Fliegen sind gut, wenn die Meerforellen die Brut der Aalmutter jagten. Die Sandaale findet sich in den breiten auf dem Sandboden



Garnelen
Die Tiefseegarnele ist auf Sandboden in den geschützten Teilen der Buchten zu finden. Die Ostseegarnele lebt in dem Seegrasbewuchs und schwimmt im März auf 4-6 Metern tiefes Wasser.  Die Schwebegarnelen sind kleine Krebstiere, die ihre Farbe an den Grundbedingungen ändern können. Im Herbst sammeln sie sich in dichten Schwärmen, um ins tiefere Wasser zu wandern.

 

Strandflöhe
Die Strandflöhe werden in dem Seegrasbewuchs zu finden. Manchmal ist es möglich zu erleben, dass die Meerforellen fast auf dem Kopf stehen, als sie der Seegrasbewuchs für Strandflöhe untersuchen. 

 
 OP